das neue iPhone ist da !!

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[b:f3b7963dba][color=red:f3b7963dba]Update 12:36 Uhr:[/color:f3b7963dba] Das neue iPhone ist da ![/b:f3b7963dba]
[b:f3b7963dba]gerüchten[/b:f3b7963dba] zu folge ist das, das neue iPhone !

[img:f3b7963dba]http://img376.imageshack.us/img376/1518/iphoneuj9.jpg[/img:f3b7963dba]


Das wird Apple-Chef Steve Jobs stinken. Eigentlich wollte er das neue iPhone der Welt selbst als erster zeigen. Es sollte die Sensation zum Auftakt der Entwicklerkonferenz WWDC am Montag werden.


Doch am Wochenende sind schon erste Fotos des neuen Super-Handys im Internet aufgetaucht.

Sie zeigen ein Gerät, dessen Vorderseite dem alten iPhone ähnelt, die gekrümmte Rückseite macht aber klar: Ich bin neu und auffällig!

An die Stelle von schlichtem Silber sind schreiende Farben getreten - das iPhone wird bunt.

Technisch bietet das neue Kulthandy endlich alles, was Kritiker am alten Modell vermissten: Eine Kamera mit Videofunktion, schnellen UMTS-Datenfunk und einem GPS-Empfänger, der beim Bestimmen der Handy-Position hilft. Die aufgetauchten Fotos legen weiterhin nahe, dass eine zweite Kamera an der Vorderseite des Gehäuses Video-Telefonate möglich macht.

Wann das iPhone in Deutschland auf den Markt kommen wird und was es kosten soll, ist derzeit noch unklar.

Eines ist aber schon sicher: So lang wie beim ersten iPhone werden Apple-Fans hierzulande dieses mal nicht wieder warten müssen. Experten gehen davon aus, dass es schon im Juli bei T-Mobile erhältlich sein wird.

quelle: bild.de
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[b:f3b7963dba]iPhone kommt heute[/b:f3b7963dba]

Was zaubert Steve Jobs heute aus dem Hut? Mit Spannung blickt die Welt nach San Francisco, wo der Apple-Chef das iPhone der zweiten Generation vorstellen soll. Dieses könnte nach neusten Berichten sogar billiger als die erste Version werden.

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Der US-Computerhersteller Apple ändert seine Strategie für die neue iPhone-Generation. Und will offenbar künftig auf einen Teil des Umsatzes verzichten. Nach Informationen der Financial Times Deutschland, dürfen zukünftig Mobilfunkbetreiber die zweite Auflage des Mobiltelefons iPhone stärker subventionieren.

Abgaben von 25 Prozent

Die neue Strategie soll, dank starken Subventionen der Mobilfunk-Anbieter, das iPhone günstiger machen. Analysten gehen davon aus, dass der Preis der zweiten Generation des Mobiltelefons von 399 US-Dollar auf 200 US-Dollar oder weniger sinken wird. Das neue iPhone mit UMTS-Funktechnologie wird höchstwahrscheinlich heute an der Entwicklerkonferenz Worldwide Developers Conference (WWDC 2008) in San Francisco von Apple-Chef Steve Jobs vorgestellt.

Mobilfunk-Anbieter drängten Apple auf die Umsatzbeteiligung zu verzichten. Bislang mussten die Mobilfunk-Anbieter bis zu 25 Prozent der monatlichen Umsätze, die mit iPhone-Kunden erzielt wurden, an Apple abdrücken. Dadurch entstanden Gewinneinbussen, wenn sie den Kunden das Mobiltelefon zu subventionierten Preisen anboten.

Rätseln über neue Features

Die neue strategische Ausrichtung des Produktes könnte eine Reaktion auf die Lancierung neuer Smartphones der Apple-Konkurrenten sein. HTC, Samsung und LG haben vor kurzem neue Mobiltelefone vorgestellt, die Designelemente des iPhones aufgegriffen haben. Die Konkurrenzmodelle unterstützen auch bereits die Nachfolgetechnologie von UMTS, die schnelle mobile Verbindung HSDPA.

Experten gehen davon aus, dass die Mehrheit der iPhone-Neuerungen die Software und nicht die Hardware betreffen werden. Dennoch bekommt die neue Generation einen Navigations-Chip (GPS), 32 Gigabyte Festplattenspeicher und eine drei Megapixel Kamera spendiert. Das neue iPhone soll von Haus aus Software von Drittanbietern unterstützen.

Softwareverkauf über iTunes

Apple will auch mit einer System-Software Aktualisierung Ende Juni die aktuelle Version für Drittanbieter öffnen. Zukünftig können Entwickler mit dem «Software Development Kit» (SDK) Applikationen erstellen, die direkt auf dem iPhone installiert werden können.

Diese Applikationen können jedoch nur über den iTunes-Store von Apple vertreiben werden. Für die Entwickler entstehen Gebühren von 99 US-Dollar. Beim Verkauf der Software über iTunes können die Drittanbieter den Preis der Software selber bestimmen und erhalten 70 Prozent der Einnahmen. Die verbleibenden 30 Prozent gehen an Apple.

quelle 20min.ch