[b:63d6c433c6]Garantiert talentfrei: Ein weiterer Trümmersong aus Deutschland ist auf dem Weg zum Chartstürmer. Der Ursprung des «One-Hit-Wonders» liegt einmal mehr auf YouTube.[/b:63d6c433c6]
[align=center:63d6c433c6]http://www.youtube.com/watch?v=olhczmTbB4I
Kleiner Hai: Original-Version von Alemuel.
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Die inzwischen 17-jährige Alemuel war sich wohl nicht bewusst, dass ihr schräger Song «Kleiner Hai» zum Hit avancieren sollte, als sie das dazugehörige Video am 15. Januar 2007 auf YouTube stellte. Der Clip wurde mittlerweile weit über 3 Millionen Mal angeklickt, es existieren über 300 nachgedrehte Kleine-Hai-Filme.
Die Musikindustrie bekam Wind davon, unterlegte den Ohrwurm mit einem Beat und bescherte ihr einen Plattenvertrag. Die Chancen stehen gut, dass Alemuel damit die Charts stürmen dürfte. Bei der diesjährigen Musikpreisverleihung «The Dome» vom 31. Mai konnte sie neben Stars wie Bushido oder Scooter zum ersten Mal vor grossem Publikum auftreten.
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http://www.youtube.com/watch?v=8E148tQWk9Y
Kleiner Hai (Dim Dim): Das Musikvideo[/align:63d6c433c6]
Sie ist damit nicht die erste Künstlerin, die dank YouTube zum Star wurde. Auch Grup Tekkan, Schnappi oder Lil'Maaz eroberten die Herzen der Zuhörer mit Hilfe der Netzvideos im Sturm. Die Schnappi-Single der damals 5-jährigen Joy Gruttmann erreichte in Deutschland Platz eins der Single-Charts, wurde sogar in Neuseeland rauf und runter gespielt und wanderte unglaubliche 1,2 Millionen Mal über den Ladentisch. Der Schnulzenrap der Grup Tekkan erfreut sich noch heute grosser Beliebtheit auf YouTube. Das Video mit Ismael, Selcuk und Fatih wurde inzwischen über 16 Millionen Mal angeklickt. Die Musikstars 2.0 haben jedoch alle eins gemeinsam: Sie fallen unter die Kategorie der «One-Hit-Wonders».
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Für solche Sachen hab ich nur ein müdes lächeln parat.