Video:
http://stream1.messe.de/dmag/cebit2008/net/pc_elek_300.wmv
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Leichtgewicht[/b:4d9bdebaa8]
Der Ultra Mobile PC Q1b (UMPC) von Samsung passt zwar noch nicht in die Hosentasche, aber bequem in die Aktentasche. Laut Hersteller ist es der leichteste UMPC der Welt - rund 700 Gramm bringt er auf die Waage.
(Foto: Samsung)
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Schwanenseh[/b:4d9bdebaa8]
Die Notebooks von Holbe Dialogue verfolgen ein ganz eigenes Monitorkonzept: Beim Flybook VM lässt sich der Bildschirm am Schwanenhals ausziehen und justieren. Tolle Sache, endlich spart man sich das Geld für den Masseur. Bei anderen Notebooks verkrampfen früher oder später Arme und Nacken.
(Foto: Holbe Dialogue)
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[b:4d9bdebaa8]Verteilerkasten[/b:4d9bdebaa8]
iPods sind ja prinzipiell eine schöne Sache, Dockingstationen dafür auch. Nur: was tun, wenn man den Raum verlässt? iPod mitnehmen? Dann stehen die anderen Zuhörer im Wohnzimmer blöd da. Da lassen? Dann hat man keine Musik in der Küche. An das Xdock Wireless von Creative können bis zu vier Empfänger angeschlossen werden, die Musik aus einem iPod kommt dann in mehrere Räume gleichzeitig.
(Foto: Creative)
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[b:4d9bdebaa8]Multitalent[/b:4d9bdebaa8]
Eigentlich ist die rote Kiste im Hintergrund der Hauptakteur auf diesem Foto. Die Fritzbox Fon WLAN 7270 ist Breitband-Modem, WLAN-Router und VoIP-Schnittstelle in einem. Und was die junge Frau in Händen hat ist nicht nur das passende Telefon für VoIP-Gespräche, sondern gleichzeitig eine Fernbedienung. Schließt man eine externe Festplatte an die Fritzbox an, kann man über die Fernbedienung beispielsweise MP3-Dateien an einen Empfänger streamen. Ganz ohne Rechner.
(Foto: AVM)
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Nachzügler[/b:4d9bdebaa8]
Nur der Ordnung halber steht die Playstation 3 von Sony mit in der Reihe der Messeneuheiten. Zwar ist die Konsole eigentlich schon ein alter Hut, aber in Europa erst ab 23. März offiziell im Laden. Also drängeln sich in Hannover noch wiss- und spielbegierige um die neue "Wunderwaffe" mit Blu Ray-Laufwerk. Saftige 599 Euro wird sie kosten, eine 60 Gigabyte-große Festplatte inklusive.
(Foto: Sony)
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[b:4d9bdebaa8]Wollmilchsau[/b:4d9bdebaa8]
Dieses schmucke Gerät hört auf den äußerst eingängigen Namen RD-XV47-K-TE und kommt aus dem Hause Toshiba. Zugegebenermaßen wäre der passende Name DVD-und-Video-Aufnahme-und-Abspielgerät-und-Festplattenrekorder-in-einem auch nicht wirklich handlicher gewesen, aber man hätte sich wenigstens etwas darunter vorstellen können.
Letztendlich stecken hinter den diversen Klappen und Knöpfen aber tatsächlich ein VHS-Abspielgerät, ein Festplattenrekorder und ein DVD-Player/Brenner. Und man kann auch noch beliebig zwischen diesen Medien hin- und herkopieren. Wem schon das programmieren seines VHS-Rekorders zu schwieirg war, sollte allerdings lieber gleich einen Technikfachmann dazu kaufen.
(Foto: Toshiba)
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Couch-Potatoe[/b:4d9bdebaa8]
Ist doch jedes Mal das selbe: Gerade hat man es sich auf der Couch gemütlich gemacht, schon klingelt das Telefon. Wohl dem, der das "perCushion" des Herstellers Urban Tools sein eigen nennt. Dessen Handy verbindet sich über Bluetooth mit dem Kissen und er kann ganz entspannt über die Freisprecheinrichtung im Liegen plaudern. Nicht zu empfehlen im Auto.
(Foto: Urban Tools)
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[b:4d9bdebaa8]Taschenspieler[/b:4d9bdebaa8]
Natürlich dürfen auf der Cebit auch die Handys nicht fehlen. Wobei: Das hier ist ein Fernseher. Nein, ein MP3-Player. Nein, eigentlich doch ein Telefon. Auf jeden Fall kann man mit dem SGH-F510 von Samsung eine ganze Menge anstellen. Die Tasten fürs Telefon sind übrigens auf der Rückseite, genauso wie ein kleiner Bildschirm. Die Antenne erinnert so ein bißchen an die gute alte Zeit, als man noch Radios mit an den Baggersee nahm.
(Foto: Samsung)
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[b:4d9bdebaa8]Zauberspiegel[/b:4d9bdebaa8]
Die Nachrichten schon beim Rasieren kucken kann man mit dem speziellen LCD-Bildschirm der Firma "Ad Notam". Er wird ausschließlich für die Integration in Glas- und Spiegelflächen entwickelt, benötigt keine Wärmeventilation und liegt sehr dicht am Glas an. Im ausgeschalteten Zustand ist der Fernseher unsichtbar, erst wenn er läuft, sieht man im Spiegel ein Bild. Der unscheinbare Glotzomat hat allerdings seinen Preis: Ein 32-Zoll-Monitor im Spiegel kostet 3990 Euro.
(Foto: Ad Notam)
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[b:4d9bdebaa8]Allesfresser[/b:4d9bdebaa8]
Dass man am iPod nicht mehr vorbeikommt, hat auch Sharp bemerkt. Das Stereosoundsystem "DK-A1H" nimmt daher den Musikspieler von Apple auf. Aber gleichzeitig ist es ein Wecker und ein Radio mit RDS-Funktion. Sein großer Bruder, der Dk-A10H spielt zusätzlich auch noch Audio- und MP3-CDs.
(Foto: Sharp)
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[b:4d9bdebaa8]Gedächtnisstütze[/b:4d9bdebaa8]
Full HD-Fernseher sind im Prinzip prima, nur muss die Quelle auch entsprechende Bilder liefern. Die TV-Sender lassen sich da noch etwas bitten. Dann doch lieber selber filmen. Mit dem High Definition Camcorder "HDR-HC7" von Sony lässt sich der Traumstrand mit 1080 Pixel einfangen und über die HDMI-Schnittstelle direkt auf dem tollen neuen Fernseher wiedergeben. Vorisicht nur bei Aufnahmen von der Familienfeier: Die Falten von Mutti kommen in HD besonders gut zur Geltung.
(Foto: Sony)
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[b:4d9bdebaa8]Ohrenbetäuber[/b:4d9bdebaa8]
Die Kopfhörer von Shure sind eigentlich gedacht für Profis: Tontechniker und Studiomusiker. Aber weil so viele der Profis ihre Arbeitsgeräte privat eingesetzt haben, gibt es die Hörer jetzt auch für den „normalen“ Einsatz. Nicht ganz billig zwar, die Kopfhörer kosten zwischen 150 und 250 Euro, aber dafür klingen sie auch besonders gut. Im Test von sueddeutsche.de überzeugten die Modelle SE210 und SE310 mit gutem Klang und starken Bässen. Nur an das Tragekonzept muss man sich gewöhnen: Das Kabel verläuft erstmal nach oben und dann hinter dem Ohr in den Nacken. Und weil die Kopfhörer wie Ohrstöpsel mit Schaumgummi im Ohr fixiert werden, hört man nicht mehr viel von der Außenwelt. Super in der u-Bahn, schlecht auf dem Fahrrad.
Quelle: www.sueddeutsche.de
