Bill Gates hat heute seinen Letzten :nerd:

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Dave
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Bill Gates hat heute seinen Letzten :nerd:

Beitrag von Dave »

[b:c18f90f673]Heute hat Microsoft-Gründer Bill Gates seinen letzten Arbeitstag - nachher will sich der reichste Mann der Welt nur noch wohltätigen Zwecken widmen.[/b:c18f90f673]

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Am Freitag zieht sich der Mitbegründer von Microsoft endgültig aus dem Tagesgeschäft des Softwaregiganten zurück.

Computergenie, Sonderling, «Nerd», Visionär und Business-Stratege - es gibt vielfältige Beschreibungen von dem Mann, der in den vergangenen 30 Jahren den Alltag von vielen Millionen Menschen radikal verändert hat.

Vom 1. Juli an will er sich auf seine gemeinnützige Arbeit in der milliardenschweren Bill & Melinda Gates Foundation konzentrieren, die sich vor allem für den Kampf gegen Krankheiten engagiert.

Keine Führungspersönlichkeit der IT-Branche hat so früh daran geglaubt und so entschlossen daran gearbeitet wie Bill Gates, dass Computer einmal ganz selbstverständlich von jedermann genutzt werden können.

Anfang der siebziger Jahre hatten nur Experten in Universitäten, Grossunternehmen und beim Militär Zugriff auf die grossen Rechenmaschinen. Die Wende kündigte sich an, als Ende 1974 die Zeitschrift «Popular Electronics» mit dem Mikrocomputer «Altair 8800» auf dem Titel erschien.
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Revolution eingetreten[/b:c18f90f673]

Bill Gates und sein Studienfreund Paul Allen waren wie elektrisiert. «Erregt lasen wir von dem ersten echten Personal Computer, und obwohl wir noch keine genaue Vorstellung davon hatten, wozu er zu gebrauchen wäre, war uns doch schon bald klar, dass er uns und die Welt des Computings verändern würde», schrieb Gates in seinem Buch «Der Weg nach vorn». «Wir sollten recht behalten. Die Revolution ist eingetreten, und sie hat das Leben von Millionen Menschen verändert.»

Gates brach sein Harvard-Studium ab, um mit Paul Allen das Unternehmen Microsoft aufzubauen. In diesen Anfangstagen der IT-Industrie hatte Gates aber auch Glück. Per Zufall erhielt er 1980 den Grossauftrag, ein Betriebssystem für den ersten PC von IBM zu liefern - ein System, das er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht besass.

Gates versprach der IBM-Delegation das Blaue vom Himmel und löste die prekäre Situation, indem er von der klammen Firma Seattle Computers Products (SCP) für 50 000 Dollar die Rechte an einem System mit dem Namen «Qdos» kaufte, um IBM zu bedienen.

[b:c18f90f673]Grundstein DOS[/b:c18f90f673]

Gates benannte das System in MS DOS («Microsoft Disc Operating System») um und entwickelte es weiter. Mitte der 80er Jahre musste Microsoft nach einem Rechtsstreit knapp eine Millionen Dollar an SCP bezahlen, da Microsoft den Namen des Grosskunden IBM verschwiegen und sich damit das Qdos-System erschlichen habe.

Auch später sah Gates sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, Innovationen nicht selbst entwickelt, sondern bei anderen abgekupfert zu haben.

Mit DOS legte Gates nicht nur den Grundstein für den überragenden Erfolg von Microsoft und seines persönlichen Vermögens, sondern begründete die Software-Industrie. Mit dem Büroprogrammpaket «Office» und dem Betriebssystem «Windows» wuchs das Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten dann zu einem übergrossen Software-Imperium.

Noch heute erwirtschaftet Microsoft seinen Gewinn fast ausschliesslich mit «Office» und «Windows», auch wenn die Produktpalette des Konzerns fast unüberschaubar geworden ist und von Grossrechnersystemen bis hin zu (bislang erfolglosen) MP3-Playern («Zune») reicht.

Rund um Microsoft ist ein eigenes Ökosystem entstanden: «Pro Dollar, den Microsoft umsetzt, verdienen unsere Partner-Unternehmen 7,79 Dollar», rechnete der Softwaregigant kürzlich vor. Danach machten 2007 weltweit mehr als 640 000 Unternehmen aus dem Microsoft- Umfeld mit 14,7 Mio. Arbeitnehmern über 425 Mrd. Dollar (275 Mrd. Euro) Umsatz.

Obwohl Gates stets bereit war, den Erfolg von Microsoft mit Partnern zu teilen, schreckte er aber auch nicht davor zurück, die Marktmacht seines Unternehmens brutal einzusetzen. Als Microsoft Anfang der neunziger Jahre die Bedeutung des Internets verschlafen hatte, zettelte Gates den «Browser-Krieg» gegen Netscape an. Diese Episode steht stellvertretend für die wiederholt angeprangerten Geschäftspraktiken des Konzerns.

[b:c18f90f673]13 Mal reichster Mann[/b:c18f90f673]

Bill Gates wurde vom US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» in der Zeit zwischen 1996 und 2007 dreizehn Mal als reichster Mann der Welt gelistet. In diesem Jahr rutschte er mit einem geschätzten Vermögen von 58 Mrd. Dollar auf Platz drei ab.

In den kommenden Jahrzehnten will Gates ein Grossteil seines Vermögens in die «Bill & Melinda Gates Foundation» überführen. Damit würde er nicht nur als Pionier der Software-Industrie in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als einer der grössten wohltätigen Stifter.


[fade:c18f90f673]Quelle: SDA/ATS [/fade:c18f90f673]



Ich bedank mich mal fürs XP das hast gut gemacht.

Auch fürs Windows Vista *hust* :pccrash:
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Dr.Oetker
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Beitrag von Dr.Oetker »

Er hat mit DOS eine riesen Ära geschaffen. Für das werde ich ihm ewig danken.

jedoch hat er mit windows viel scheisse gebaut.

Hoffentlich behauptet sein Nachfolger nicht so scheiss wie er: 600Kb Ram *hust*
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SuRr3al
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Beitrag von SuRr3al »

Ich als bekennender Gates und Windowshasser sage nur
Bill Gates ist ein DIEB und KAPITALISTENSCHWEIN.
Seine Programme wurden logischerweise nur für Windows geschrieben.
Was ja auch nicht falsch ist,Allerdings liegt der Beschiss darin das immer neuere Systeme und Hardware entwickelt wurden (aber nur auf der Windowsebene womit andere keine Chance hatten sich weiter zu entwickeln.
Damit zum Thema Gates der Dieb.
Beispiel:Steve Jobs der Erfinder des Apple Mac musste wohl oder übel Später mit Microsoft und IBM zusammen arbeiten.Denn,Bill Gates beschaffte sich einen der ersten Macs und sah zum großen Erstaunen das dieser PC eine Benutzerobfläche hatte(das heute Windows) was sein Pc noch nicht hatte.Also machte er sich diese Oberfläche zu seiner Eigenen.Klaute den SourceCode,schrieb ihn um und sagte es sei seiner.Da er umgeschrieben war konnte ihm niemand was.

Zu BIll Gates kann ich nur sagen.

BILL GATES F*** YOU!!!!!!!!!!!!!!!. Anyone cracks u!!!!!!!!
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Dave
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Beitrag von Dave »

[b:c0f60084ba]EDIT:// [/b:c0f60084ba]

Stimmt das war Jobs Code.

1988: Apple verklagt Microsoft, da die Oberfläche von Windows der Oberfläche des Mac-Systems entspreche. Nach einem sechs Jahre dauernden Rechtsstreit verliert Apple.

Nun, wie gesagt Win XP ist im gelungen ;D

@SuRr3al:
Was hast du den für ein OS?
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SuRr3al
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Beitrag von SuRr3al »

Ich arbeite im Dual mit Windows Xp Pro(Leider) und Suse Linux 7.
Vista würd ich mir im Leben nicht zulegen falls das die nächste Frage wäre.
Und Xp wie du so schön sagst ist genau so ein Griff in die Tonne wie andere Win Versionen auch.Die einzigste vernünftige Version von Windows war die NT 4.
Die war wenigstens halbwegs sicher.
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Dave
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Beitrag von Dave »

[b:13f8bf470d]Laut diesem Artikel auf pcwelt.de ist das Vista Betriebssystem das sicherste! Obwohl ich das nicht glauben kann.

Der Verein Deutsches Sicherheitsnetz bezeichnet Windows Vista nach einer Untersuchung von 225.000 Computern als das sicherste Betriebssystem von Microsoft. Windows XP, 98, 2000 oder ME schnitten deutlich schlechter ab.[/b:13f8bf470d]


Windows Vista sei nach Angaben des Deutschen Sicherheitsnetz e.V (Desine) das sicherste PC-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Der Verein hat in einer Studie 225.000 Computer in privaten Haushalten auf Sicherheitslücken und Angreifbarkeit hin untersucht und entdeckte auf 5,5 Prozent der Vista Rechner Mängel bei der Datensicherheit. Das etwas betagte Windows XP wies eine Fehlerrate von 12 Prozent auf. Noch ältere Betriebssysteme wie Windows 98, ME oder 2000 hatten teilweise sogar in 20 Prozent der Fälle mit erheblichen Sicherheitslücken zu kämpfen.

„Im Durchschnitt ist jeder zehnte PC in Deutschland gefährdet“, berichtet Dr. Frank Bock, Vorsitzender des Deutschen Sicherheitsnetzes. Mit einem [URL=http://www.online-pcpruefung.de/visor_server/desine/audit-start.page]Online-Test[/URL] will der Verein allen Anwendern die Möglichkeit geben, den eigenen PC auf Sicherheitsmängel zu testen. Innerhalb weniger Minuten zeigt die Software mit einer Ampel die Gefährdung des heimischen Computers an. Der Verein pocht auf seine Unabhängigkeit, das Ergebnis sei keine Werbung, sondern soll Lücken aufdecken: „Desine wird von Microsoft weder finanziell noch in irgendeiner anderen Art und Weise unterstützt. Dennoch lässt sich statistisch belegt ganz klar feststellen: Vista ist das sicherste Windows aller Zeiten. Wer sich einen Vista-PC zulegt, ist am besten geschützt.“, versichert Bock.
Am häufigsten seien in der Untersuchung offene Ports als Sicherheitslücke auffällig geworden. Ebenfalls kritisch seien so genannte Dienstprogramme, die einem fremden Gerät gewisse Rechnerfunktionen zur Verfügung stellen. Diese Software für gemeinsame Drucker, andere Computer oder Media Center würde häufig falsch konfiguriert und könnte demnach ausgenutzt werden. An dritter Stelle der Risiken stünde das Arbeiten mit einem veralteten Internetbrowser. Die [URL=http://desine.de/img/desine_studie_pc-sicherheit_2008.pdf]vollständige Studie[/URL] ist unter www.desine.de kostenfrei abrufbar.


[fade:13f8bf470d]Quelle: pcwelt.de[/fade:13f8bf470d]
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Dr.Oetker
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Beitrag von Dr.Oetker »

wenn Linux endlich mal seine Treiber weiterentwickelt, sodass ich meine Ge force 9600Gt verwenden kann unds auch mal games gibt, werde ich schnell mal auf GANZ auf Linux umsteigen
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Dr.Oetker
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Beitrag von Dr.Oetker »

http://youtube.com/watch?v=vzFUcDKC64E

das mag ich ihn am meisten gönnen xD
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SuRr3al
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Beitrag von SuRr3al »

Jop DR.
Microsoft stellt jetzt eh die Produktion von XP ein.
Vllt kommt jetzt mal einer auf die Idee bei Linux nach zu fragen wies aussieht.
Ob nicht Suse mal Lust hat den Part von Microsoft zu übernehmen.
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